Onlineshop verkaufen

Wer einen Onlineshop verkaufen will, der sollte sich vorbereiten. Denn er kann mit den richtigen Massnahmen einen Spitzenpreis erzielen. Kein anderes Geschäftsmodell vermag so viele Kaufinteressenten zu generieren. Wieso? Weil Onlineshops mehrere Faktoren aufweisen, nach denen Firmenkäufer suchen:
 

Geschäftsmodell

Handelsfirmen sind gut zu verkaufen, da das Geschäftsmodell potenzielle Käufer anspricht. Das Modell ist einfach zu verstehen und die Know-How-Barriere tief. Entsprechend höher ist die Zahl der möglichen Käufer.
 

Standort

Onlineshops sind an keinen festen Standort gebunden. Man kann also einen Onlineshop kaufen ohne den Wohnort wechseln zu müssen. Bei den meisten anderen Geschäftsmodellen besteht diese Flexibilität nicht.
 

Familienfreundlichkeit

Käufer von Onlineshops sind oft Ehepaare, die teilzeit arbeiten. Dies vor allem dann, wenn Nachwuchs existiert oder geplant ist. Diese Zielgruppe sucht nach Geschäften, die sich von zuhause aus betreiben lassen. Zeitliche Flexibilität wird ebenfalls geschätzt. Onlineshop erfüllen beide Bedingungen.
 

Messbarkeit

Der Erfolg von Onlineshops kann dank Analysetools gemessen werden. Wie viel Besucher hat die Seite? Wie viel Umsatz generieren diese? Was bringt die Werbung? Überprüfbare Daten bauen Vertrauen auf und erleichtern es, eine Firma zu verkaufen.

Diese Verkaufsfaktoren gilt es auszunutzen, wenn man einen Onlineshop verkaufen will. Folgende Massnahmen sind daraus abzuleiten:
 

Automatisieren

Jeder Firmenkäufer träumt davon, eine Firma zu übernehmen und weiterzuentwickeln. Das Tagesgeschäft wird dagegen als notwendiges Übel betrachtet. Die Prozesse von Onlineshop lassen sich soweit automatisieren, dass man dem Traum schon ziemlich nahe kommt. Der Käufer wird es insbesondere schätzen, wenn die ganze Logistik ausgelagert ist und ohne ihn funktioniert.
 

Optimieren

 
Die Rentabilität eines Onlineshops hängt von zwei Kostenblöcken ab: Warenaufwand und Werbung. Beide Blöcke gilt es zu optimieren. Können die Verkaufspreise erhöht werden? Lässt der eine oder andere Lieferant mit sich reden? Sind die Online-Werbekampagnen optimiert? Sind alle Werbekanäle erschlossen (Newsletter, soziale Medien, etc.)? Jeder Franken zusätzliche Rentabilität erhöht den Kaufpreis eines Webshops um 3 bis 6 Franken.
 

Modernisieren

Investitionsbedarf drückt den Kaufpreis. Folglich sollte der Onlineshop auf dem Stand der Technik sein. Dies betriftt die Webshop-Lösung selbst, die Warenverwaltung, die Kundendatenbank, die Buchhaltung, usw. Übrigens wirken Logo und Webseite im Verkaufsprozess Wunder, wenn sie mit gutem Design zu überzeugen vermögen.
 

Verschlanken

Käufer achten auf die Qualität des Warenlagers und den Warenumschlag. Deshalb: Lager immer möglichst schlank halten.

Möchten Sie Ihren Onlineshop verkaufen? Oder zumindest den Verkauf planen? Gerne führen wir einen Verkaufs-Check durch oder übernehmen das Verkaufsmandat. Nehmen Sie heute noch Kontakt auf.